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Die Reserve Bank of New Zealand wurde im Jahr 1934 gegründet. Der Gouverneur der Reserve Bank, derzeit Adrian Orr, ist für die neuseeländische Währung und die operative Geldpolitik zuständig. Die RBNZ ist in der Sprache der Māori auch als Te Pūtea Matua bekannt.
Die Reserve Bank of New Zealand bietet der Öffentlichkeit keine Finanzdienstleistungen oder Einlagenversicherungen an. Auf ihrer Website verweist sie auf andere Finanzinstitute. Die Reserve Bank hat keine Einlagensicherungspolitik. Die Bank erbringt keine Finanzdienstleistungen für ihre Kunden. Sie verfügt jedoch über ein Einlagensicherungssystem.
Die Reserve Bank befindet sich seit 1936 vollständig im Besitz der neuseeländischen Regierung. Die Reserve Bank wurde durch ein Gesetz des Parlaments (Reserve Bank of New Zealand Act 2021) gegründet und ist rechtlich unabhängig. Sie ist dem Parlament gegenüber rechenschaftspflichtig und zahlt eine jährliche Dividende an die Regierung.
Die Bank stellt den Banken gegen gute Sicherheiten unbegrenzt Tagesgeld zu 0,50 % über dem Bargeldsatz zur Verfügung. Die Reserve Bank nimmt Kredite auf und bietet Kredite ohne Volumenbegrenzung an, um sicherzustellen, dass der Zinssatz auf dem Markt auf dem offiziellen Bargeldsatz bleibt. So kann die Bank die kurzfristige Nachfrage in der neuseeländischen Wirtschaft beeinflussen und damit die Preise steuern.